Governikus Jahrestagung
Teilnehmer:innen
diskutierten den Stand der Digitalisierung der Öffentlichen Verwaltung in Deutschland.
Vorträge
gab es zu aktuellen und spannenden Themen rund um E-Government und E-Justice.
Begleitausstellungen
gab es von Governikus Partnern, die über gemeinsam realisierte Lösungsszenarien informierten.
Gemeinsam Zukunft gestalten
Am 9. und 10. Mai 2023 fand die Governikus Jahrestagung im dbb forum in Berlin statt. Über 300 Teilnehmende diskutierten in Vorträgen, Barcamps und Best Practice Beispielen den Stand der Digitalisierung der Öffentlichen Verwaltung in Deutschland. Hemmnisse und Hürden wurden kritisch betrachtet, neue technologische Ansätze wie KI und Post-Quantum-Kryptografie wurden vorgestellt.
In einer Begleitausstellung präsentierten Partner ihre Digitalisierungslösungen und kamen mit Nutzenden ins Gespräch.
Eindrücke und Impressionen
Ein kleiner Rückblick mit den Highlights der Governikus Jahrestagung 2023 sowie ein herzliches Dankeschön sagen wir allen Teilnehmenden, Referent:innen, Partnern sowie Organisatoren.
Neue Impulse für die Digitalisierung der ÖV
Auf der Governikus Jahrestagung 2023 erlebten über 300 Teilnehmende hautnah, wie Verwaltungen und Behörden in Bund, Ländern und Kommunen sowie öffentliche Unternehmen, Institutionen und Organisationen ihre innovativen Lösungen und Konzepte für die digitale Zukunft des öffentlichen Sektors präsentierten.
Bürokratieabbau in der Zeitenwende
Mit einer Podiumsdiskussion zum Jahresbericht 2022 des Nationalen Normenkontrollrats (NKR) eröffneten wir gemeinsam mit Malte Spitz, Mitglied des NKR, die diesjährige Jahrestagung. Zwischen Kontinuität und Wandel fordert der NKR einen Neustart beim Bürokratieabbau, bessere Rechtssetzung und digital-taugliches Recht; und natürlich gibt es rund um die Digitalisierung und Modernisierung der Verwaltung etliche Punkte, über die wir mit Vertreter:innen aus Politik und Verwaltung sprechen wollten.
Quo vadis Digitale Identitäten?
ID-Wallets, Online-Ausweis, Smart-eID, Nutzerkonten, SSI: Wohin geht die Reise? Und führt nur ein Weg zum Ziel? Nicht nur die näher rückende Parlamentsentscheidung der Europäischen Union zur eIDAS 2.0 oder das OZG 2.0 beschäftigen derzeit alle Beteiligten.
Digitale Souveränität (in) der Öffentlichen Verwaltung
Gibt es einen Konflikt zwischen festgesetzten Architekturrichtlinien, zentral betriebenen Infrastrukturkomponenten, EfA-Diensten etc. einerseits und dezentralen Infrastrukturen sowie offene Anbieterwahl basierend auf Standards andererseits? Dieser Fragestellung sind wir nachgegangen.
Registermodernisierungsgesetz und SDG-Verordnung
Once Only lautet die Überschrift, damit Bürger:innen und Unternehmen nicht mehr Dokumente von Amt A zu Amt B „tragen“ müssen. Bis dahin gibt es aber noch einige Umsetzungshürden zu beseitigen und offene Fragen zu klären. Wir sprachen über die aktuellen Sachstände.
Interne Prozessoptimierung
Nachdem in den vergangenen 5 OZG-Jahren viel Energie in die Optimierung des „Frontends“ gesteckt wurde, ist nun das „Backend“ dran. Inhouse-Prozesse optimieren, digitalisieren und nicht elektrifizieren: Und plötzlich sind Signaturen und Siegel in aller Munde – mit und ohne haptische Karten. Zeit- und Ortsunabhängigkeit sind in der heutigen Zeit elementare Bestandteile moderner Arbeitsweisen.
Natürlich widmeten wir uns auch dem Elektronischen Rechtsverkehr und vielen weiteren Themen.